Häufig gestellte Fragen

  • Egal, was du erlebt hast: wenn es dir Sorgen macht, ruf an, komm vorbei oder komm zu uns.
  • Wir hören dir zu.
  • Wir schauen mit dir gemeinsam, wie es weitergehen kann.
  • wenn dir jemand droht oder dich jemand erpresst
  • wenn dir jemand weh tut oder dir das androht
  • wenn du Sorgen oder Angst hast
  • wenn du nicht weisst, wie es weiter gehen soll
  • wenn es schwer ist, genau zu sagen, warum dich etwas bedrückt
  • wenn dich etwas bedrückt, es dir aber peinlich ist, jemanden zu fragen
  • wenn du es zu Hause nicht mehr aushältst
  • wenn sich deine Eltern oft streiten und dir das Sorgen macht
  • wenn dich jemand an Stellen berührt, wo und wie du es nicht willst
  • auch wenn du unsicher bist, ob etwas davon zutrifft: dann ruf auf jeden Fall an!

 

  • Wir hören dir zu.
  • Wir besprechen gemeinsam, was es für Möglichkeiten gibt.
  • Wir unternehmen nichts ohne dein Einverständnis.
  • Du bestimmst, wie es weiter geht.
  • Nein, wir müssen keine Details wissen, du bestimmst wie viel du erzählen magst
  • Für uns ist es wichtig zu hören, was dir Sorgen macht.
  • Manchmal kann man das im Gespräch leichter herausfinden.
  • Wir hören dir zu. Du darfst erzählen, was und wie viel du magst.
  • Manchmal fragen wir nach, um sicher zu sein, ob wir dich richtig verstanden haben.
  • Wir unterstehen der Schweigepflicht.
  • Dinge, die du in der Beratung erzählst, dürfen ohne deine Zustimmung nicht weitererzählt werden.
  • Auch deine Eltern, deine Schule oder andere Stellen werden nicht über die Inhalte der Beratung informiert.
  • Falls wir merken, dass es ganz wichtig ist, jemandem davon zu erzählen, besprechen wir das mit dir.
  • Manchmal kann nur so geholfen werden.
  • Wir suchen dann mit dir gemeinsam nach einem guten Weg (einer guten Möglichkeit).
  • Wir besprechen alles zuerst mit dir.
  • Mit deinen Eltern nehmen wir nur Kontakt auf, wenn du einverstanden bist.
  • Wir unterstehen der Schweigepflicht. Das heisst, wir dürfen ohne dein Wissen mit niemandem über das Besprochene reden.
  • Nein, wir gehen nicht zur Polizei, auch wenn wir von Straftaten wissen.
  • Wir werden die Situation mit dir besprechen und nach einer Lösung suchen, die für dich gut ist.
  • Das ist nicht das Ziel!
  • Wir wollen gemeinsam mit dir überlegen, was du brauchst, damit es dir zu Hause wieder besser geht.
  • Vielleicht braucht es auch Ideen, wie deinen Eltern geholfen werden kann, damit Sie es schaffen, anders zu reagieren als mit Gewalt.
  • Wir suchen mit dir gemeinsam nach einem guten Weg (einer guten Möglichkeit).
  • Du hast das Recht, zu Hause vor Gewalt sicher zu sein.
  • Das ist nicht das Ziel!
  • Wir wollen gemeinsam mit dir überlegen, was du brauchst, damit es dir zu Hause wieder besser geht.
  • Vielleicht braucht es auch Ideen, wie deinen Eltern geholfen werden kann, damit Sie es schaffen, anders zu reagieren als mit Gewalt.
  • Wir suchen mit dir gemeinsam nach einem guten Weg (einer guten Möglichkeit).
  • Du hast das Recht, zu Hause vor Gewalt sicher zu sein.
  • Es ist immer jemand am Telefon, der sich mit schwierigen Situationen und Problemen von Jugendlichen auskennt.
  • Auch andere Jugendliche sind in ähnlichen Situationen und holen sich bei uns Rat.
  • Bei uns arbeiten Männer und Frauen.
  • Es kann sein, dass du persönliche Themen lieber mit einer Frau oder einem Mann besprechen willst. Wenn das für dich wichtig ist, darfst du uns das sagen.
  • Ja, klar kannst du das!
  • Du kannst dich informieren.
  • Wir können mit dir besprechen, wie deiner Freundin geholfen werden kann.
  • Du kannst eine grosse Hilfe für deine Freundin sein.
  • Ja, klar kann er das!
  • Wir werden mit ihm schauen, was es braucht, damit es dir wieder besser geht.
  • Übrigens: Wer uns anruft, muss seinen Namen nicht nennen!
  • Ja, du kannst jede Person mit in die Beratung bringen, der du vertraust.
  • Einen Freund oder eine Freundin dabei zu haben, kann dir ein sicheres Gefühl geben.
  • Es ist toll, wenn du eine Freundin oder einen Freund hast, der dich in unsere Beratungsstelle begleitet.